Möge jeder Tag dir
strahlende, glückliche Stunden bringen, die das ganze Jahr bei dir
bleiben.
Irischer Segensspruch
06.01.2017
aus einer alten Karte
Insgesamt gehe ich mit einem
guten Gefühl in das Jahr 2017! Gemessen am letzten Jahr, das zwar
recht abwechslungsreich war, aber doch immer und immer wieder am
Limit und daher eher schwer, kann es ja nur besser werden!
Viele Planungen die zumindest im
Kopf da sind!
09.01.2017 Das
Jahr beginnt kalt

bei einer Runde mit dem Hund
10.01.2017
Spruch des Tages
Shit Happens!
So ist das Leben: Mal bist du die Taube, mal bist du das
Denkmal.
14.01.2017 - KW 2 Gedanken
Die kleine
Pflanze
Irgendwann war der
Samen wieder da
der Samen des Vertrauens
Er wurde gepflegt und gehegt
der Samen des Vertrauens
Dann ist er gewachsen und wurde zur Pflanze
der Samen des Vertrauens
Nun kam auch Hoffnung dazu,
die Pflanze schaute aus der Erde
und auch das Lernen Geduld zu haben
und die Pflanze nicht zu ziehen!
Dann geschahen Dinge und zerstörten
die Pflanze des Vertrauens
und das hatte auch weitere Folgen
geschah das nicht schon öfter?
macht das überhaupt einen Sinn?
Die Pflanze des Vertrauens war tot,
und damit wohl auch die Hoffnung.
Ich stelle mal
wieder vieles, wenn nicht alles in Frage!
Gestern wäre der Neujahrempfang der
Stadt Schorndorf gewesen! Ich bin nicht gegangen! Auch Sport und
das Thema Achtsamkeit oder Sauna war in dieser Woche kein Thema!
Lust zu null!
15.01.2017
Training wieder aufgenommen - ab morgen wieder volle Pulle
mehr dann unter Training, am
Arbeitskreis "Die Seele hat Vorfahrt!" weiter getüftelt und auch
einen zusätzliche Weg vorbereitet. Den . . .
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Start
Heubach |
Remstal - Höhenweg
von der Geburt bis zum Tod |
Ziel
Neckarrems |
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120,9 km |
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geplant 3
Etappen |
Zeitpunkt ist noch offen

Wie man sieht habe ich wieder -
wieder einmal - mit Planungen begonnen! Dieses Mal hat mir nicht
der Sport geholfen. Ich hatte einfach keine Lust! Ich stellte mir
die Frage: Kann ich, das was mich in Schieflage gebracht hat auch
anders werten?
Ja, ich kann das anders werten!
Obwohl ich nicht damit einverstanden mit! Für mich bedeutet das:
Oft ist es nicht die Sache, Gegebenheit, etc. was einen (auch
mich) in Schieflage bringt - nein - oft ist es die Wertung
derselben.
18.01.2017 Welttag
des Schneemanns
Der Welttag des Schneemanns findet
im Jahr 2017, wie jedes Jahr, am 18. Januar statt. Das Datum geht
zurück auf die Form des Schneemanns: die "8" steht symbolisch für
den Schneemann und die "1" davor für seinen Stock oder Besen.
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Dieser Schneemann wurde vor dem Asylheim
meiner Heimatstadt fotografiert.
Der Welttag des Schneemanns wurde das
erste Mal im Jahr 2010 veranstaltet. Er ist als Aktionstag
gedacht wie z.B. Minderheitenschutz, Kinderprojekte oder
Minderheitenschutz.
Einzige Bedingung ist der Bezug zu einem
Schneemann!
Ich habe mich über den Schneemann sehr
gefreut! |
ein schöner Text wurde mir am
Sonntag Abend bei einem Besuch geschenkt!
Wie ich Dir begegnen möchte!
Ich möchte dir begegnen
ohne dich einzuengen
dich wertschätzen
ohne dich zu bewerten
dich ernst nehmen
ohne dich auf etwas festzulegen
dich einladen,
ohne Forderungen an dich zu stellen,
dich informieren,
ohne dich zu belehren,
dich ernst nehmen
ohne dich auf etwas festzulegen
dir etwas schenken
ohne Erwartungen daran zu knüpfen
dir meine Gefühle mitteilen
ohne dich dafür verantwortlich zu machen
dir helfen
ohne dich zu beleidigen,
zu dir kommen
ohne mich dir aufzudrängen
mich von dir verabschieden
ohne wesentliches versäumt zu haben,
mich an dir freuen
und dich nehmen
so wie du bist!
(von unbekannt)
Die Erbsensuppe
Eine ältere Dame kauft sich einen
Teller Suppe. Behutsam trägt sie die dampfende Köstlichkeit an den
Stehtisch und hängt ihre Handtasche darunter. Dann geht sie noch
einmal zur Theke - sie hatte ihren Löffel vergessen. Als sie zum
Tisch zurück kehrt, steht dort ein Afrikaner - schwarz, Kraushaar,
bunt wie ein Paradiesvogel - und löffelt die Suppe.
Zuerst schaut die Frau ganz
verdutzt. Dann aber besinnt sie sich, lächelt den Mann an und
beginnt ihren Löffel zu dem seinen in den Teller zu tauchen. Sie
essen gemeinsam.
Nach der Mahlzeit - unterhalten
können sie sich ja kaum - spendiert der Mann ihr noch einen Kaffee
und verabschiedet sich höflich. Als die Frau gehen will und unter
den Tisch zur Handtasche greift, findet sie nichts! Alles weg!
Was haben Sie
gedacht?

Also doch
ein gemeiner, hinterhältiger
Spitzbube! Enttäuscht, mit rotem Gesicht schaut sie sich um - er
ist spurlos verschwunden. Aber (!!!) am Nachbartisch erblickt die
alte Dame einen Teller Suppe, der inzwischen kalt geworden ist -
darunter liegt ihre Handtasche . . .
(Verfasser unbekannt)
"Also!
Wer die Fernbedienung hat ist der Boss!" |
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28.01.2017 Und wieder geht es
mir gute eine Woche nicht so gut!
Ich finde beim Schreiben einen Flyer
mit dem folgenden Inhalt:
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Suche nach mir selbst
wird zum Irrgarten
Jahrelang lief ich im Kreis,
stand außen vor, fand keinen Zugang.
Bin mir davon gerannt. Habe jede Abzweigung ausprobiert,
die Orientierung verloren.
Komme ich da wieder heraus?
Was überhaupt suche ich hier?
Ob der Weg, ob die Mühe sich lohnen?
Gäbe es doch einen roten Faden der Führung.
Ich bin hier ganz allein isoliert.
Hat jeder sein eigenes Labyrinth? |
Manchmal meine ich, dem Ziel, der Mitte
ganz nahe zu sein;
dann wieder draußen zu stehen,
außer mir, jenseits des Kreises,
außerhalb der Grenzen,
ganz im Vordergründigen.
Muss ich erst den Eingang neu finden?
Oder gibt es mehrere Eingänge?
Jedes Labyrinth hat eine Mitte, ein Ziel.
Mein Irrtum: ich meinte, selbst Ziel zu sein.
Die Mitte aber bist Du.
Und Du bist der rote Faden.
Wenn ich Dich suche, finde ich mich,
meine eigene Mitte,
wenn auch auf Umwegen. |
Quelle jeweils leider nicht
bekannt |
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Hinweis: Die Seiten des
Arbeitskreises werden sobald sie vollständig wieder eingestellt.
Wieder mal Sportprogramm
verstärkt aufgenommen! Mal sehen wie lange das geht!
Vielleicht ist es jetzt auch Zeit,
einige Dinge fertig zu machen! So habe ich das Buch >> Projekt 104
Jahr 2016 << fertig gestellt. Jetzt bin ich am Jahr 2014 dran!
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Wer nicht das Leere erlitt, bändigt
auch nicht die Fülle; wer nie die Straße verlor, würdigt den
Wegweiser nicht.
Friedrich Schwanecke
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